Zukunftstechnologien und Vernetzung im Fokus

20. Sitzung des Arbeitskreises Wasser & Energie | 16. Sitzung des Arbeitskreises Wasser 4.0

Die Arbeitskreise Wasser und Energie und Wasser 4.0 luden am 24. März zu einer digitalen Doppelsitzung ein. Neben spannenden Beiträgen aus der Mitgliedschaft und von Gästen wählten die Teilnehmenden einen neuen Leiter des Arbeitskreises Wasser 4.0 sowie stellvertretenden Leiter des Arbeitskreises Wasser und Energie.

Hermann May, Siemens AG, übernimmt sowohl die Leitung des Arbeitskreises Wasser 4.0 als auch die stellvertretende Leitung des Arbeitskreises Wasser und Energie von seinem Vorgänger Christian Ziemer, der sich viele Jahre ehrenamtlich in der Gremienleitung von GWP engagiert hat. Wir gratulieren Herrn May zur Wahl, und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, sowie die Impulse, die er in den Arbeitskreis einbringen wird.

Inhaltlich lag in der 20. Arbeitskreissitzung Wasser und Energie der Schwerpunkt auf Energiekostenoptimierung bei Wassertransport und -verteilung, vorgestellt durch Prof. Thamsen von der TU Berlin und Hermann May, Siemens AG, durch die Präsentation einer Studie und von Praxisbeispielen. Einen weiteren Themenschwerpunkt bildete der Beitrag „Wasserstoff: Stoff der Zukunft“ von WILO SE.

Die nachfolgende 16. Sitzung des Arbeitskreises Wasser 4.0 stand ganz im Zeichen der weiteren internen und externen Vernetzung. Der Vortrag „Digitalisierung im Bereich Starkregenmanagement“ von Peter Hartwig, aqua consult Ingenieur GmbH, Angeli Büttner, KLIMA.connection, und Sebastian Scheffler von NIVUS GmbH bildete den inhaltlichen Auftakt. Gefolgt wurde dieser von weiteren Vorträgen zu Hochwasserüberwachung durch die Siemens AG, zu möglichen Kooperationsprojekten mit dem Regionalforum Nordafrika & Jordanien – die Gemienleitenden Alexandra Ervenich und Markus Leidinger waren zu Gast – und zur Vorstellung des Bundesverbandes Kommunal 4.0, vertreten durch Martin Frigger und Dr. Rolf Schwen. Die Sitzung bot viele spannende Themen und Kooperationsansätze, die im Rahmen unterschiedlicher Aktivitäten im weiteren Verlauf des Jahres 2022 u.a. auf der IFAT Munich und der GWP Jahreskonferenz erneut aufgegriffen werden.

Wir freuen uns bereits auf die nächste Sitzung, die im Herbst voraussichtlich in Präsenz stattfinden soll.

 

Vorschaubild v.l.n.r. (c) metamorworks/shutterstock.com; Maxim Burkovskiy/shutterstock.com