Deutscher Wassersektor präsentiert sich auf der IFAT India in Mumbai

Impression der Eröffnung der IFAT India 2022 (c) GWP

Nach dem coronabedingten Ausfall der IFAT India in den vergangenen zwei Jahren, meldete sich der indische Ableger der IFAT Munich – weltweit größte Leitmesse für Umwelttechnologien – in 2022 wieder zurück und knüpfte nahtlos an den Erfolg der letzten Ausgaben an. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und in Kooperation mit dem Verband der deutschen Messewirtschaft (AUMA) stellte German Water Partnership (GWP) vom 28. bis 30. September die Auskunftsperson des German Pavilion und repräsentierte den deutschen Wassersektor vor Ort in Mumbai – mit dabei waren auch zahlreiche GWP-Mitglieder.

Im Umfang konnte die IFAT India an die letzte Messe im Jahr 2019 anknüpfen. Die totale Ausstellerfläche konnte sogar auf nunmehr 15.000 m² erweitert werden. Die Reichweite und die Beteiligung mit knapp 9.300 BesucherInnen sowie 256 Ausstellenden aus 22 Ländern war geringfügig rückläufig gegenüber 2019.

GWP-Vorstandsmitglied Michael Kuhn moderiert den Workshop zum Thema „Successful Indo-German Cooperation in the Water Sector“ (c) GWP

Mit 18 Ausstellenden, die sich unter dem Banner „Made in Germany“ präsentierten, war die Zahl der beteiligten Unternehmen im Rahmen der insgesamt 7. Bundesbeteiligung auf der IFAT India weiterhin konstant – darunter auch die GWP-Mitglieder Kuhn GmbH, Hermann Sewerin GmbH, MANN + HUMMEL Water&Fluid Solutions GmbH, BEULCO GmbH & Co. KG und Jäger Umwelt-Technik GmbH. Die Ausstellenden bewerteten die Messe überwiegend als positiv. Nach langer Wartezeit konnten wieder persönliche Kontakte gepflegt und vielversprechende neue Verbindungen geknüpft werden.

Ein Standrundgang gemeinsam mit Generalkonsul Achim Fabig war ebenso ein Highlight, wie der von GWP organisierte und von Vorstandsmitglied Michael Kuhn moderierte Workshop zum Thema „Successful Indo-German Cooperation in the Water Sector“ im vielfältigen Rahmenprogramm der Messe.