Gemeinsam für die Globale Wasserwende: GWP Jahreskonferenz setzt Maßstäbe

Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutieren über die Rolle der deutschen Wasserwirtschaft beim Erreichen der Sustainable Development Goals

Mit über 150 Mitgliedern, Partnern sowie Gästen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft diskutierte German Water Partnership e.V. (GWP) auf seiner traditionellen Jahreskonferenz unter dem Motto „Global Water Responsibility – Gemeinsam für die Globale Wasserwende“. Im Zentrum stand die Frage nach der Rolle der deutschen Wasserwirtschaft für das Erreichen von Ziel 6 für nachhaltige Entwicklung, dem Zugang zu sauberem Wasser und Sanitärversorgung (SDG 6). Die Veranstaltung hatte sich zum Ziel gesetzt, eine bessere Verschränkung und Zusammenarbeit öffentlicher und privatwirtschaftlicher Akteure auszuloten und diese ins Gespräch zu bringen. Das Ergebnis war eine vielstimmige und dialogorientierte Konferenz, die viele Perspektiven auf zukünftige Kooperationsformate eröffnet hat.

Ein bewegender Auftakt und ein emotionaler Abschied

Begrüßt wurden die Teilnehmenden von Ingo Hannemann, Technischer Geschäftsführer bei HAMBURG WASSER, in seiner Funktion als frisch gewählt Vorstandsvorsitzender von GWP. Die Brisanz des Themas rief dieser auch sogleich ins Bewusstsein: Klimawandelfolgen wie extreme Niederschlagsereignisse und Trockenheit sind über alle auf der Welt spürbar. Deutschland als Industrienation komme dabei eine globale Verantwortung zu.

Wechsel im Vorstandsvorsitz von GWP: Gunda Röstel übergibt an Ingo Hannemann © GWP, Frank Nürnberger.

Im Anschluss folgte der hochemotionale Abschied der ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von GWP und Kaufmännischen Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden, Gunda Röstel. Neben der Einzigartigkeit von GWP, der Geschichte des GWP-Wassertropfen-Logos und Wassernixen ging es auch um ernste Themen: International wird der Zugang zu Wasser immer schwieriger. Die universelle Ressource ist häufig ungleich verteilt, übernutzt oder verschmutzt. Aus diesem Grund rief Röstel die Teilnehmenden zur internationalen Vernetzung auf, wie dies bereits in Kammer- und Verbandspartnerschaften oder den internationalen Betreiberplattformen der Fall ist.

Bevor sie begleitet von tosendem Applaus von der Bühne ging, übergab Röstel Hannemann den symbolischen Staffelstab, in Form eines – wie könnte es anders sein? – Regenmachers.

Danke, Gunda Röstel, für die tollen Jahre! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Ganzheitliche Wasserlösungen und Good Governance als Schlüssel

Das Grußwort von Dr. Reinhard Hübner, CEO der SKion Water GmbH, stellte einen eindringlichen Appell für ganzheitliche Wasserlösungen, gegen die Fragmentation des Sektors und für ein größeres Augenmerk auf Verfahren, Prozesse und Ausbildung dar. Hübner wies auf den eklatanten Widerspruch hin, dass die ärmsten Menschen den höchsten Preis für die elementarste Daseinsvorsorge, nämlich sauberes Trinkwasser, bezahlen. Ein professioneller Wassersektor, der die Grundversorgung gewährleisten kann, hänge maßgeblich auch von Good Governance ab.

Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann betont die zentrale Rolle des Wassers

PStS Dr. Bettina Hoffmann (BMUV) über globale Herausforderungen © GWP, Frank Nürnberger.

In ihrer Keynote hob die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Dr. Bettina Hoffmann die langjährigen guten Beziehungen des Ministeriums mit GWP hervor. Wasser sei ein Querschnittsthema bei den unterschiedlichsten globalen Problemlagen: „Die Welt fängt endlich an zu begreifen: Wasser ist ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung der dreifachen planetaren Krise – des Klimawandels, des Artenaussterbens und der Umweltverschmutzung –, aber auch für Ernährungssicherung, Energiegewinnung, Bildung und viele andere Bereiche. Ohne das Erreichen unserer Wasserziele rücken unsere globalen Umwelt- und Entwicklungsziele in unerreichbare Ferne.“ Anhand alarmierender Zahlen – vier Milliarden Menschen sind weltweit während mindestens eines Monats von schwerer Wasserknappheit betroffen – müsse dringend gehandelt werden: „Staatliches, zivilgesellschaftliches und privatwirtschaftliches Engagement müssen Hand in Hand gehen.“

Synergien nutzen durch strategische Kooperationen

Podiumsdiskussion zum Thema globale Verantwortung im Bereich Wasser: Ingo Hannemann, Martin Geiger, Dr. Attila Michael Bilgic, Sofie Geisel, Boris Greifeneder (v.l.n.r.) © GWP, Frank Nürnberger.

Der Frage, wie solche Synergien zwischen Unternehmen, Finanzinstituten und der Bundesregierung identifiziert und effizient genutzt werden können, wurde im Anschluss bei der Podiumsdiskussion nachgegangen. Dort diskutierten Dr. Attila Michael Bilgic, CEO der KROHNE Group, Martin Geiger, Director Sustainability & Corporate Governance bei der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), und Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service GmbH und Mitglied der Hauptgeschäftsführung der DIHK. Dabei wurde deutlich, dass der deutsche Mittelstand über viele Lösungen, Prozesswissen und Potentiale verfügt. Diese müssen jedoch sichtbar werden. Dass international häufig Systemlösungen ausgeschrieben werden, ist eine weitere Herausforderung für kleine und mittelständische Unternehmen. Denn dies erfordert eine Bündelung von Kompetenzen und strategischen Konsortien, die internationale Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen. Für Förderungen sollten dabei nicht nur der niedrigste Preis ausschlaggebend sein, sondern auch die Einhaltung der Agenda 2030 und ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance). Es wurde weiterhin die Bedeutung von Capacity Building für eine nachhaltige Wasserinfrastruktur unterstrichen.

Pitch’n Walk: Schritt für Schritt zu Wasser-Innovationen

Beim aktiven Pitch’n Walk-Format lernen die Teilnehmenden über Lösungen und Projekte aus dem Netzwerk © GWP, Frank Nürnberger.

Einen bewegten und informativen Programmpunkt bot der GWP Pitch’n Walk. In dem aktiven Formaterhielten die Teilnehmenden Einblicke in Produkte, Lösungen, Projekte und Aktivitäten des GWP-Universums. Die Programm-Partner der GWP Jahreskonferenz GUS Lab GmbH, KSB SE & Co. KGaA, die mioty alliance und die Stadtentwässerung Dresden GmbH stellten in kurzen Pitches ihre Leistungen oder ihr internationales Engagement vor. Zudem erhielten die Teilnehmenden einen Überblick über die anstehenden Delegationsreisen im Rahmen des Markterschließungsprogramms des BMWK, vorgestellt von Fabian Fischer aus der GWP-Geschäftsstelle, und lernten das BMBF-geförderte Vernetzungs- und Transferprojekt WASANet und seinen Mehrwert für die GWP-Mitgliedschaft durch die GWP-Referentin Marie-Louise Chagnaud näher kennen. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei unseren Programm-Partnern, die das Programm mit Ihren Pitches bereichert haben.

 

Kein Impact ohne Investitionen

Die Vizepräsidentin der EIB Nicole Beer über Investitionen in die Wasserwirtschaft, © GWP, Nicola Beer.

Den Auftakt nach der Mittagspause bildete die Keynote von Nicola Beer, Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank (EIB). Diese lieferte wichtige Einblicke aus der Perspektive eines Finanzinstituts, das seit 1960 mit 86 Milliarden Euro 1770 Wasserprojekte weltweit gefördert hat. Auch hier war das Urteil eindeutig: Überall auf der Welt haben wir es mit den Folgen des Klimawandels zu tun. Dürren im Wechsel mit Starkregen und Überflutungen erfordern mehr Investitionen im Wassersektor. Von Berlin nach Dschibuti finanziert die EIB deswegen Wasserprojekte. Im Portfolio der Bank wird das Thema weiterhin einen hohen Stellenwert einnehmen. Dieser spiegelte sich auch in den Themensessions wider, die sich mit spezifischen Aspekten und Lösungen im Wassersektor befassen.

Parallele Themensessions vertiefen die Konferenzthemen

Urbane Wasserresilienz – Adaptierbares Modell mit Vermarktungspotenzial im Ausland?

Themensession zum Thema Urbane Wasserresilienz, © GWP, Frank Nürnberger.

Extreme Wetterereignisse wie Starkregen und Dürren stellen Städte weltweit vor immer größere Herausforderungen. Die Session „Urbane Wasserresilienz“ beleuchtete daher unterschiedliche Ansätze und Konzepte mit dem Ziel das Vermarktungspotenzial der Lösungen zu ergründen. Moderiert von Dr. Gesa Kutschera (GELSENWASSER AG) und Dr.-Ing. Ursula Schließmann (Fraunhofer Institute for Interfacial Engineering and Biotechnology), brachten die Panelist:innen Dr.-Ing. Pascale Rouault (Kompetenzzentrum Wasser Berlin), Johannes Markus Becker (Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH), Dr.-Ing. Manuel Krauss (FiW e. V. – Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen) und Chiyan Peng (Wasser Hannover WH e.V. – Zentrum für nachhaltiges Wassermanagement) ihre Expertise ein.

Im Verlauf der Diskussion wurden mehrere zentrale Punkte herausgearbeitet: Die Definition von Resilienz erfordert klare Zielsetzungen, um effektiv arbeiten zu können. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist entscheidend, wobei ein pragmatischer Ansatz verfolgt werden sollte. Kommunikation und Vertrauen wurden als Schlüsselfaktoren für den Erfolg identifiziert. Darüber hinaus wurde betont, dass der kulturelle Wert des Wassers berücksichtigt werden muss und individuelle, datenbasierte Lösungen durch Digitalisierung eine wichtige Rolle spielen.

Die Diskussion verdeutlichte, dass eine stärkere interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie der Austausch von Wissen und Technologien unerlässlich sind, um die Wasserresilienz in Städten zu stärken. Der neu gegründete GWP-Arbeitskreis „Urbane Wasserresilienz“ bietet eine Plattform, um diese Themen weiter voranzutreiben und konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Interessierte sind eingeladen, sich zu engagieren und gemeinsam die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen.

Nach Krieg und Katastrophe – Build back better mit Wassermanagement „made in Germany“!

In drei Themensessions wurde über Urbane Wasserresilienz, Wiederaufbau und die Zusammenarbeit mit der EZ diskutiert, © GWP, Frank Nürnberger.

Hier blickten die Teilnehmenden der Session auf die Bedeutung von nachhaltigem und innovativem Wassermanagement für den Wiederaufbau nach Krisen. Nach den zwei Impulsvorträgen von Lars Selwig, Leiter des Referats Wasser- und Kreislaufwirtschaft beim BMZ, und Sareen Malik Executive Secretary  des African Civil Society Network for Water and Sanitation, folgte eine Diskussion der Panelist:innen unter Moderation von Willy Leonhardt (Stadtentwässerung Dresden). Im Panel berichteten Prof. Jörg Felmeden (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe), Johannes Rück (WASH Network), Hanna Montavon (Mykolaiv Water Hub) und Philipp Jokić (DIHK) aus ihren Erfahrungen zum Thema und unterstrichen die Notwendigkeit, sowohl sofortige als auch langfristige Maßnahmen zu ergreifen. Die Session zeigte, dass ein integrierter Ansatz im Wassermanagement unerlässlich ist, um nachhaltigen Wiederaufbau nach Krisen zu gewährleisten.

Die Diskussion kam zu dem Schluss, dass eine gute Balance zwischen Soforthilfe und langfristigen Lösungen maßgeblich ist, wobei lokale Strukturen gestärkt und berücksichtigt werden müssen. Es wurde hervorgehoben, dass größere Anfangsinvestitionen in den Ausbau von Wasserinfrastruktur sich später auszahlen können. Ein Bedarf besteht darin, den bereits vorhandenen Lösungen des deutschen Marktes weltweit zu größerer Bekanntheit zu verhelfen, um diese effizient einsetzen zu können, und die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu intensivieren.

(Öffentliche) Mittel zum Zweck – Entwicklungszusammenarbeit als nationaler Wachstumsimpuls?

In der Session wurde intensiv über das Zusammenspiel von Entwicklungszusammenarbeit (EZ) und wirtschaftlichem Wachstum diskutiert. Moderiert von Anja Eimer (SIEMENS AG) stellten die vier Panelist:innen Dr. Beatriz Casasola Rodriguez (Boreal Light), Pascal Gruner (SebaKMT), Sanchita Khandelwal (aqua & waste international) und Adrian Letzner (LETZTEST) aufgrund ihrer Erfahrung den Bedarf an flexibleren, praxisnahen Fördermechanismen fest, die auch kleinen und mittleren Unternehmen zugutekomme. Die Bedeutung einer verstärkten Präsenz in den Zielländern, insbesondere durch lokale Partner und politische Repräsentanz, wurde betont. Netzwerke und Plattformen wie GWP, aber auch Konferenzen und Veranstaltungen in den Zielländern erleichtern den Zugang zu Entscheidungsträger:innen im Markt. Das mobile Testlabor im Sudan von LETZTEST oder das ShowCaseIN-Projekt lieferten Erfolgsbeispiele. Insgesamt zeigte sich, dass Entwicklungszusammenarbeit und wirtschaftliches Wachstum sich gegenseitig ergänzen und unterstützen können, wenn sie durch geeignete Förderstrukturen und Netzwerke koordiniert werden.

GWP im Gespräch: Strategische Entwicklungspolitik und Wassereffizienz im Fokus

GWP-Geschäftsführer Boris Greifeneder im Gespräch mit Matthias Wachter vom BDI, © GWP, Frank Nürnberger.

In dem neuen Programmformat „GWP im Gespräch“ erhielten die Teilnehmenden Einblicke und Impulse aus Anwenderbranchen und der deutschen Verbändelandschaft. Das erste 20-minütige Gespräch gestaltete Matthias Wachter, Abteilungsleiter für Internationale Zusammenarbeit, Sicherheit, Rohstoffe und Raumfahrt beim Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI). Er stellte das BDI-Grundsatzpapier „Zeit für eine entwicklungspolitische Zeitenwende“ vor und stand danach dem GWP-Geschäftsführer Boris Greifeneder sowie dem Publikum Rede und Antwort. Das Grundsatzpapier fordert ein Umdenken und Umlenken der deutschen Entwicklungspolitik, beispielsweise durch eine Intensivierung zwischen Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit. Dabei gehe es vor allem um die Frage, wie aufgrund von Kürzungen im Haushalt weniger Mittel effektiver eingesetzt werden können. Die Ausrichtung der politischen Bemühungen muss stärker strategisch sein und auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zugeschnitten werden.

Den zweiten Blick über den GWP-Tellerrand bot Iris Rieger, Umweltexpertin bei der BMW Group. Sie stellt die ehrgeizigen Ziele zur Wassereffizienz des Unternehmens vor. Um weniger Trinkwasser für die Produktion zu nutzen, greifen die verschiedenen Produktionsbereiche mehr und mehr auf andere Wasserquellen zurück. Anhand von Beispielen aus BMW-Werken in San Luis Potosí, Mexiko, und Chennai, Indien, führte sie anschaulich vor Augen, wie unterschiedliche Klimaregionen mit unterschiedlicher Wasserverfügbarkeit umgehen.

Ein Aufruf zur ganzheitlichen Wasserwirtschaft

Beim Netzwerkabend am Humboldthafen nach einer produktiven Konferenz © GWP, Frank Nürnberger.

Bevor Ingo Hannemann die Gäste der GWP Jahreskonferenz nach einem vollen Programm, vielen Inputs und ertragreichen Diskussionen in den Networking Abend am Humbolthafen entließ, beschloss er die Veranstaltung mit einem nachdrücklichen Aufruf an die Teilnehmende: „Lasst uns nicht in Silos denken und an den Grenzen von Abteilungen halt machen, sondern die Herausforderungen ganzheitlich betrachten.“

Gemeinsame Verantwortung für die globale Wasserwende

Auch wenn die Themen der Konferenz ernst waren, dringender Handlungsbedarf wiederholt betont und festgestellt wurde, hat die Veranstaltung eines zeigen können: Im GWP-Netzwerk gibt es zahlreiche Akteur:innen aus Wirtschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik, die nicht vor Global Water Responsibility zurückschrecken. Entscheidend für die globale Wasserwende sind strategische Kooperationen, gemeinsames Engagement und innovative Ansätze. „Die GWP Jahreskonferenz war dafür ein erster wichtiger Schritt – die nächsten werden folgen,“ um mit den Worten des GWP Vorstandsvorsitzenden Hannemann zu schließen.

Ein besonderer Dank gilt auch den Partnern der diesjährigen GWP Konferenz, die zur Ermöglichung dieser Veranstaltung beigetragen haben: GUS Lab GmbH, KSB SE & Co. KGaA, der mioty alliance und der Stadtentwässerung Dresden GmbH.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und Sprecher:innen der Konferenz und freuen uns auf den weiteren Austausch und ein baldiges Wiedersehen.

© GWP, Fotos: Frank Nürnberger, www.franknuernberger.de