Ein Netzwerk von Experten

Boris Greifeneder besucht GWP-Mitglieder

Die Stärke von German Water Partnership e.V. (GWP) liegt in der Vielfalt unserer Mitglieder und ihrem Engagement für die Wasserwirtschaft in Deutschland und weltweit. Jedes Mitglied bringt Fachwissen, die eigene Erfahrung und Perspektiven in das Netzwerk ein. Dies im Rahmen der Möglichkeiten für alle nutzbar zu machen, ist Aufgabe des Verbandes. Um das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern zu intensivieren, besucht GWP-Geschäftsführer Boris Greifeneder Unternehmen und Institute, um im persönlichen Gespräch die Erwartungen und Standpunkte aus der betrieblichen und wissenschaftlichen Praxis zu erfahren.

GWP Geschäftsführer Boris Greifeneder zusammen mit GWP-Mitgliedern Michael Drechsler, UFT Umwelt- und Fluid-Technik GmbH (links im Bild) und GWP Vorstandsmitglied Dr. Michael Kuhn, Kuhn GmbH (rechts im Bild) Foto (c) GWP

Auf Tuchfühlung mit der Industrie

Den Anfang machte Greifeneder mit einem Besuch bei Michael Drechsler, UFT Umwelt- und Fluid-Technik GmbH, in Bad Mergentheim und GWP-Vorstand Dr. Michael Kuhn, KUHN GmbH, in Hopfingen. Die beiden langjährigen GWP-Mitglieder gewährten dabei nicht nur Einblicke in Geschäftsmodelle und Produkte, sondern zeigten sich auch offen für einen Austausch über ihre Erfahrungen aus der Verbandsarbeit. Besonders lobten sie GWP als Unterstützung im Auslandsgeschäft, aber auch national kommt es häufig zu Kooperationen.

Starker Austausch mit der Wissenschaft

Neben Unternehmen, wie bspw. Industrie- und Komponentenherstellern, sind wissenschaftliche Institutionen ein wichtiger Teil der GWP-Mitgliedschaft. Sie bereichern die Verbandsarbeit nicht nur mit neusten Erkenntnissen aus der Forschung, sondern inspirieren auch durch den Einsatz hochmoderner Technologien. Bei seinem Besuch des Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP) in Greifswald standen für Boris Greifeneder und Prof. Dr. Juergen Kolb, Dr. Ute Liebelt sowie Dr. Marcel Schneider die Aktivitäten, die sich bereits für INP aus der Mitgliedschaft ergaben, und die Stärkung der weiteren Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Das Gespräch eröffnete außerdem spannende Einblicke in die wissenschaftlichen Herangehensweisen zu aktuellen Herausforderungen sowie Interessenlagen im Wassersektor. INP bringt sich bei GWP aktiv in den Arbeitskreisen Landwirtschaftliche Bewässerung und Industriewasserwirtschaft ein. Zudem wird das Greifswalder Institut wieder auf dem GWP Gemeinschaftsstand bei der IFAT Munich 2024 vertreten sein.

V.l.n.r.: Dr. Marcel Schneider (Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP)), Boris Greifeneder (GWP), Dr. Ute Liebelt, Prof. Dr. Juergen Kolb (beide Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP)) Foto (c) GWP

Neue Räume, neue Perspektiven

Mitte August besuchten die ersten Mitglieder die neuen Büroräume der GWP-Geschäftsstelle in der Invalidenstraße 91 in Berlin. Mit Angeli Büttner, KLIMA.Connection, tauschten sich Mitarbeitende der Geschäftsstelle über das immer wichtiger werdende Thema Urbane Wasserresilienz aus. Im Gespräch zwischen Boris Greifeneder und Dr. Klaus Beyer, German Society for Trenchless Technology (GSTT) e.V., ging es um die gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen des Auslandsmesseprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und des Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA), das Unternehmen die Teilnahme an Auslandsmessen zu günstigen Bedingungen ermöglicht.

Ein Netzwerk im Wandel

Durch den bewussten Fokus auf Dialog und offenen Austausch positioniert Boris Greifeneder GWP als ein Netzwerk in Bewegung, das den Kontakt zu seinen Mitgliedern sucht und pflegt. Denn ein starker Verband braucht aktive, engagierte Mitglieder, deren Anliegen gehört und deren Initiativen durch die Verbandsarbeit unterstützt werden. Herr Greifeneder und das Team der Geschäftsstelle freuen sich auf weitere Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten!


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