Referenzprojekt Aachen-Soers

Was tun, wenn die physischen Ausbaugrenzen erreicht wurden?

Die Kläranlage Aachen Soers war nahezu ausgelastet. Zudem kam ein enormer Energieverbrauch für die Belebung hinzu, der ca. 60 Prozent der Energiekosten auf der Kläranlage ausmachte. Um zukünftig den Sauerstoffeintrag wirtschaftlich und auf die Zulaufbelastung angepasst betreiben zu können, wurde entschieden, eine ganzheitliche Optimierung der Belebungsstufe durchzuführen.

Die extra angefertigte Referenzbroschüre stellt die energetische Optimierung der Belebung auf der Kläranlage Aachen-Soers dar, die gemeinsam von GWP-Mitgliedern umgesetzt wurde.

Projektpartner: Wasserverband Eifel-Rur