Sieben Forderungen für mehr Geschäft im Ausland
#FORwater
Die Nachricht über das Aus der Ampel Anfang November des letzten Jahres hat die meisten von uns kalt erwischt. Und auch, wenn German Water Partnership e.V. (GWP) aktuell sehr erfolgreich und vertrauensvoll auf allen Ebenen mit Vertreterinnen und Vertretern der noch amtierenden Regierung zusammengearbeitet, bringt ein – den Umfragen nach sehr wahrscheinlicher – Regierungswechsel auch immer die Chance mit sich, neue Akzente zu setzen. Das gilt sowohl für die politischen Parteien, aber auch für uns als Verband.
Die wirtschaftliche Entwicklung und auch der Ausblick auf die nächsten Jahre beeinflussen die Themensetzung aller Wahlprogramme. In vielen stehen bereits auf den vorderen Seiten wirtschaftspolitische Maßnahmen, um dem negativen Trend der Konjunktur der vergangenen Jahre umzukehren. Als die Stimme der international tätigen deutschen Wasserwirtschaft schließt sich GWP diesem Narrativ an und fordert darüber hinaus konkrete Maßnahmen zur Förderung von mehr Geschäft im Ausland.
Als Branchenverband sind wir überzeugt davon, dass die Aktivitäten unserer Mitglieder, mit welchen Menschen im Ausland Zugang zu Trinkwasser und sicherer Sanitärversorgung erhalten, ihre Ernährung sichern und sich gegen Extremwetterereignisse wappnen, zur Sicherung von Beschäftigung sowohl im Zielland als auch hier in Deutschland einen Beitrag leisten.
Aus diesem Grund und erinnernd an den Gründungsgedanken von GWP haben wir ein wirtschaftspolitisches Papier mit politischen Forderungen verfasst, die der Wasserwirtschaft im Ausland mehr Geschäft ermöglichen.
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